
Corona bringt viele Neuerungen für den Nationalteam-Lehrgang mit sich. Wie darf man sich die Situation vorstellen?
ROBERT WEBER: Ich bin es aus der deutschen Bundesliga gewohnt. Wir werden alle drei Tage getestet, sind in der familiären Blase. Ein bisschen anders wird es halt, wir sitzen jetzt nur im Hotel herum. Ich war sowieso nie der Typ, der während Turnieren viel außerhalb der Hotelanlage unterwegs war. Mich stört die „Bubble“ im Hotel also nicht großartig. Wir sind alle auf freiwilliger Basis hier und haben gewusst, was auf uns zukommt. Einige Jungs kannte ich noch gar nicht, die kann ich jetzt wenigstens beim Kartenspielen kennenlernen.
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Danke für Ihr Verständnis.