Sie wurden zum dritten Mal zu "Österreichs Sportler des Jahres mit Behinderung" gekürt. Haben Sie damit gerechnet?
MARKUS SALCHER: Man hofft, wobei es die Konkurrenz in sich hatte. Am Ende haben 17 Stimmen entschieden. Das macht mich stolz, aber man muss sagen, dass mir die Absage von den Olympischen Spielen in Tokio in die Karten gespielt hat.
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