Exakt 17 anstrengende Tage hat das ÖSV-Para-Ski-Team in Juzhno-Sakhalinsk (Rus) in den Beinen. Ein Grund war unter anderem Cheftrainer Markus Gutenbrunner, der seine Athleten zu jeder Zeit forderte. „Nach den Rennen war immer gleich Training angesagt, aber man hat ja gesehen, dass es voll aufgegangen ist. Die Abfahrtsstrecke war etwas kurz, die Technikrennen dafür enorm anspruchsvoll. Ich muss echt gestehen, so einen top Weltcup hatten wir noch nie. Ich persönlich kann nur ein positives Resümee ziehen, es gab für mich so viele Highlights“, sagt der Klagenfurter Markus Salcher, der mit drei Weltcupsiegen in die Heimat zurückkehrt.