Bei der siebenten Auflage der Studie setzten sich die Bayern damit zum siebenten Mal durch. Wie im Vorjahr belegen Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach auch diesmal die Ränge zwei und drei hinter dem deutschen Rekordmeister.

Für die Studie berücksichtigten die Autoren insgesamt 18 Kriterien, darunter objektive wie die Zahl der Mitglieder und Fanklubs sowie die Reichweiten der Vereine bei TV-Übertragungen und in sozialen Medien. Aber auch subjektive Kriterien wie Image und Attraktivität, die durch die Befragung von relevanten Zielgruppen ermittelt wurden, spielten bei der Erstellung der Rangliste eine Rolle.

Größte Verlierer der Studie, für die deutschlandweit über 30.000 Personen befragt wurden, sind Absteiger Werder Bremen, der von Platz 9 auf Rang 18 abstürzte, und Bayer Leverkusen, das von Rang 10 auf 17 rutschte. Der 1. FC Köln verlor drei Plätze im Ranking (von 8 auf 5).

Verbessert haben sich die beiden Berliner Bundesligisten Hertha BSC von 16 auf 8 und Union von 7 auf 6. RB Leipzig kletterte von Rang 6 auf 4, Wolfsburg von 17 auf 11 und der SC Freiburg von Platz 8 auf 6 - punktgleich mit Union. Der FC Schalke 04 hielt trotz des Abstiegs seine Position in der Beliebtheitsskala auf dem elften Platz.