Eine gewisse Zeit lang blieb es unbemerkt, dass Cola bei einer Fast-Food-Kette nicht wie das Original geschmeckt hat. Irgendwann erkannte man, dass ungewöhnlich viel Wasser beigemengt worden ist. Das schien in den letzten Wochen auch dem KAC zu widerfahren. Immer wieder übertünchten ansprechende Resultate, dass die Mannschaft völlig ausgedünnt war. In Quantität und Qualität. Vor der heißen Phase, wenn die direkte Konkurrenz das Messer zwischen den Zähnen hat, kann nichts mehr "gestreckt" werden. Und so setzte es für die Klagenfurter ein 1:3 gegen Fehervar.