Für den VSV zählen nach dem überraschenden 5:2-Sieg von Straubing gegen Färjestad jetzt nur mehr Siege nach 60 Minuten, um noch um Platz zwei und damit das Achtelfinale mitreden zu können. Das wussten die Adler schon vor dem Spiel. Und so trat Villach gegen Krakau daheim anfangs auch auf, zog schnell auf 2:0 davon. Hatte Robert Sabolic nach sechs Minuten bei einem Stangenschuss noch Pech, so machte es Benjamin Lanzinger drei Minuten später besser. Der Villacher leitete den Angriff selbst ein und fälschte in der Folge einen scharfen Schuss aus spitzem Winkel von Dominik Grafenthin unhaltbar ab. Wirbelwind Chris Collins machte den Doppelschlag perfekt, verwertete seinen eigenen Rebound zum zweiten Treffer (11.).
6:2-Sieg in der CHL
Der VSV erfüllte seine Pflicht gegen Krakau
