Bis heute hat der LASK Zeit, eine offizielle Stellungnahme beim Senat 1 der österreichischen Fußball-Bundesliga abzugeben. Ein erstinstanzliches Urteil ist noch vor dem Meisterschaftsstart am 2. Juni zu erwarten. Eines ist klar: Die Stellungnahme der Oberösterreicher, die noch während des Verbotes von Mannschaftstrainings ebendiese absolviert haben, muss gut argumentiert sein. Denn bisher hat sich der LASK zwar zu den Mannschaftstrainings bekannt, aber gleichzeitig immer mit einem „Ja, aber!“ fortgesetzt.