Vielleicht wähnte sich der KAC zu früh als Sieger. 20 Minuten dirigierten die Rotjacken in Salzburg das Geschehen. Die Bullen hatten nicht eine nennenswerte Torchance. „Vielleicht lief es zu einfach ab“, meinte Verteidiger Clemens Unterweger selbstkritisch. Das Resultat ist bekannt. Salzburg kam zurück, spielte sich in einen Flow und war plötzlich ebenbürtig. „Ein schnelles Tor, fünf Minuten Unterzahl – so etwas kann eine Partie kippen lassen“, so der Hubener. Und am Ende genügte es sogar für den 6:5-Sieg n. V. des Titelverteidiger. „Sie geben nicht auf. Es ist aber überhaupt nichts passiert. So eine Serie ist doch geil, es steht 2:2.“
Finale gegen Salzburg startet neu
Unterweger und Co. verlieren nicht die Fassung
Der KAC musste in Salzburg einen Rückschlag hinnehmen. Die Bullen stellten in der Finalserie auf 2:2. Doch die Rotjacken wollen vor Heimpublikum die Schlagzahl erhöhen.
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