Auf den ersten Eindruck kann man sich meistens ruhigen Gewissens verlassen. Sofern man dieses Gefühl zulässt. Doch die Finalserie zwischen dem KAC und Salzburg beweist: Nichts ist so, wie es anfangs scheint. Die Rotjacken wirkten, als würden sie die Salzburger komplett zerlegen. In vertauschten Rollen zum letzten Duell. Doch daraus entwickelte sich ein erbitterter Kampf mit offenem Visier sowie Toren am Fließband. Absurdes Detail: Im ersten Spiel fiel nur ein Treffer, dieses Mal gleich elf.