Die Orangen und Grapefruits sind schon prall und hängen tief, die Granatäpfel purpurrot. Sie leuchten zwischen den Blättern der Bäume hindurch. Rechtzeitig zu Sukkot werden sie reif sein. Doch hier wird sie niemand pflücken, kein Mensch eine Laubhütte bauen und mit der Ernte schmücken, wie es zum fünf Tage dauernden jüdischen Fest Tradition ist. Die Obstbäume stehen in den Gärten im Kibbuz Be’eri.
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