
Tino Wieser ist, gemeinsam mit seinem Bruder Luca und Matvei Hutman, Palmers-Vorstand. Derzeit ist er ausgelastet mit der "Hygiene Austria". Buhmann, Selbstverteidiger, Vorwärtsstürmer, dem die Verfolger beharrlich an den Fersen hängen.
Wieser rennt: Der Geschäftsführer der "Hygiene Austria" und Finanzvorstand von Palmers kämpft um den Fortbestand des Maskenherstellers, die Sanierung von Palmers und um seinen guten Ruf. Für seine Gegner tun sich Abgründe auf, er selbst sieht sich als "Brandlöscher" eines Feuers, das andere legten.
Tino Wieser ist, gemeinsam mit seinem Bruder Luca und Matvei Hutman, Palmers-Vorstand. Derzeit ist er ausgelastet mit der "Hygiene Austria". Buhmann, Selbstverteidiger, Vorwärtsstürmer, dem die Verfolger beharrlich an den Fersen hängen.
14.03.2021 um 20:05 Uhr
In den vergangenen zehn Monaten erzielte die Hygiene Austria einen Gewinn von 5,7 Millionen Euro.
die wird man voraussichtlich für die Haftungsklagen benötigen. Lenzing hat hier schnell kalt Füße bekommen. Auch nicht die feine Art von Geschäftspartnern.
14.03.2021 um 20:02 Uhr
immer die gleichen Muster, wenn was nicht klappt sind immer einige Arbeiter sofort parat um Reklamationenen anzumeldenmelden
wie anders sollte es sein.
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Doch auch die OBA ist mittlerweile "aktenkundig" bei der AK: Ein Mitarbeiter behauptet, er habe sein "mickriges Gehalt" nie überwiesen bekommen. "Nicht nachvollziehbar" für den Anwalt der OBA, die einem Steuerberater gehört.
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Wird mich interessieren ob das auch hier zutrifft.
14.03.2021 um 15:56 Uhr
Der Herr ist das Paradebeispiel für einen österreichischen Unternehmer!
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14.03.2021 um 12:08 Uhr
Huldigung
Was soll der Artikel, da wird ein Herr der einen der größten skandale der letzten jahre zu verantworten hat ja fast heroifiziert....
14.03.2021 um 11:36 Uhr
Subfirmen!
Warum braucht man Subfirmen. Doch nur nur um an Personalkosten zu sparen. Personalleasing ist modernes Sklaventum und gehört abgeschafft. Das Argument es sind ja auch Arbeitsplätze lasse ich nicht gelten, denn die wären auch vorhanden, ohne dass die Leasingfirma mitverdient. Es sollte solche Löhne geben, das man sich das Leben in Österreich auch leisten kann. Deshalb sind in der Gastronomie und Hotellerie fast nur mehr Personen aus Nachbarländern beschäftigt, für die ein Hungerlohn von uns in ihrem Land leider noch immer ein guter Verdienst ist.
14.03.2021 um 20:18 Uhr
Sorry, uninformiert ahnungslos und unwissend?
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Sorry, ausgesprochener Schrott den sie da von sich geben. >>>>> "Warum braucht man Subfirmen. Doch nur nur um an Personalkosten zu sparen). <<<<<<
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Leiharbeiter gab es schon vorgestern gestern und wird sie auch morgen geben. Warum? Da Unternehmen bedingt durch ein kurzfristiges mehr an Aufträgen, mit den eigenen Mitarbeitern dies nicht bewältigen können, sind sie veranlasst kurzfristig Personalbereitstellungsfirmen anzusprechen, um Leiharbeiter einzustellen, bis dieser Auftrag erfüllt ist. Da gibt es nichts zu sparen, für diese Mitarbeiter (Lohnarbeiter) gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn.
14.03.2021 um 13:35 Uhr
@Cveno
Hört, hört! Du scheinst ja der wahre Experte zu sein. Wieviele Firmen mit wieviel Mitarbeiter führst Du eigenverantwortlich?
14.03.2021 um 10:43 Uhr
Der Titel ist ein Witz.
Das kein “Masken-Drama”, sondern ein handfester Skandal.
14.03.2021 um 10:27 Uhr
@Arbeitsverhältnis bei Subfirmen
Aus meiner Sicht gehört es heute zurr Pflicht des Umtermehmers, dass für Mitarbeiter von Subfirmen Unterlagen vorgelegt werden, aus denen das Ausmaß Anmeldung bei der ÖGK hevorgeht. Dies ist in der Baubranche Standard.
14.03.2021 um 10:19 Uhr
Bundesvergabe
Es gibt da in Österreich es Gesetz, dass Betriebe die illegale Mitarbeiter, Subunternehmer oder Leiharbeiter beschäftigen, von öffentlichen Vergaben ausgeschlossen werden- sollte hier angewendet werden.
Der GF ist verantwortlich, dass der Leiharbeiter sein Geld bekommt, da kann er sich nicht rausreden. Eine seriöse Firma mit seriöser Geschäftsführung kontrolliert das, er soll sich seiner Verantwortung stellen.
14.03.2021 um 20:29 Uhr
auch hier, sorry Schrott den sie da von sich geben
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>>> kurz und bündig: wenn ich über eine Personalbereitstellungsfirma Leiharbeiter anfordere, dann gibt es Vereinbarungen die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen müssen. Die Rechtsverantwortung liegt ausschließlich bei der Personalbereitstellungsfirma, von der auch der Leiharbeiter seinen Lohn bekommt. Denn mit dieser Firma schließt er einen Vertrag ab.
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>>> kurz und bündig: hier geht es um keine öffentlichen Aufträge (ein derzeit bereits bestehendes Gesetz findet hier verständlicherweise keine Anwendung) das gibt es nur bei öffentlichen Vergaben. Das hier nicht gegeben ist.
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Im übrigen was wissen sie über seriöse Geschäftsführung? Und Rechtsverantwortung von Geschäftsführern?
14.03.2021 um 10:09 Uhr
...... und wo liegen die Wurzeln dieser Machenschaften? Im System der Beschaffung ...
Solange Parteien und damit klientelabhängige Personen, Anweisungen und Entscheidungen treffen, wird sich nichts ändern. Es ist schon bezeichnend, dass in regelmäßigen Abständen "Untersuchungsausschüsse" tätig werden müssen, welche zu "Lachnummern" verkommen, weil in diesen Ausschüssen WIEDER klientelabhängige, Parteimitglieder tätigt sind, um die Entscheidungen ihrer Kollegen zu bewerten.
14.03.2021 um 10:03 Uhr
Vorverurteilungen
helfen nur den Chinesen ihre Vormachtstellungen auszubauen. Aber unsere Beamten und Medien betreiben lieber Selbstzerstörung, weil das leichter geht und garantiert politische Befürworter nach sich zieht. Nehmen wir mal die Unschuldsvermutung an, wie man sonst so gerne schreibt, dann kann man Palmers nur dilettantisches Vorgehen vorwerfen. Eine Firma ohne Struktur kann nur Probleme verursachen. Somit ist die Führung verantwortlich und sollte die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Die Leiharbeiter sind meist auch keine Heiligen, aber in diesen Fall sollten sie nicht die Suppe auslöffeln müssen.
Die Großdiskonter sollten auch ihre Verantwortung übernehmen und nicht nur mit ihrem faulen Finger auf ihre Lieferanten zeigen. Sie und die Medien sind das Grundübel and diesen Problemen. Die sollen auch mal ihre Hungerlöhne und sklavenartigen Zustände in ihrer Branche verarbeiten. Diese falsche Bagage hält nicht umsonst an den niedrigsten KV-Löhnen fest.
14.03.2021 um 09:22 Uhr
Noch ein paar solche Artikel ....
... und es wird sich dann vermutlich herausstellen, dass die Leiharbeiter gegen ihre Anweisung die Masken aus eigenem Antrieb in China bestellt und umgepackt haben, damit sie ihre Arbeitsplätze im Keller sichern.
Der Herr Wieder wird dann vermutlich eine Auszeichnung von Herrn Kurz persönlich erhalten und alles ist wieder gut.
Kommt morgen wieder ein Artikel über den Herrn Toiner, der ja mindestens so supersauber wie der Herr Wieser ist?
14.03.2021 um 09:03 Uhr
So kannst medial...
eine Firma hinrichten. Und das schönste ist, dass unser Staatsfunk mittendrin ist, statt nur dabei!
14.03.2021 um 11:37 Uhr
Diese Firma
hat sich wohl eher selbst „hingerichtet“.
14.03.2021 um 09:51 Uhr
@kleinalm
ROFL.
Dieser Artikel ist eher der Versuch einer Reinwaschung...
14.03.2021 um 09:45 Uhr
Conclusio
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Made in China ist nun einmal nicht Österreich, die Auswahl der Personaldienstleister ist peinlich und inkompetent gewesen, denn keine einzige der ausgewählten Firmen ist Mitglied im Verband der österreichischen Personaldienstleister. Sollte einem als Finanzvorstand von Palmers auch bekannt sein, oder sieht man sich vorhandene Bonitätskriterien seiner Partner (Bilanzen, Zertifikate, Reputationen, etc.) nicht an. Der Preis von EUR 22 für einen Hilfsarbeiter sagt ja nichts über die Qualität der dahinter stehendernFirma aus. Ich kann mir auch eine gefälschte Rolex um EUR 2.000 kaufen und glaube dann sie ist perfekt. Bis dato weiß er als GF noch immer nicht, welche Menge in China an Masken bestellt wurden. Wer bestellt in diesem Betrieb? Ein überlassener Hilfsarbeiter einer Scheinfirma? Das Ganze ist absolut kein Ruhmesblatt für die Firma Palmers. Lenzing dagegen ist für mich persönlich hier auszunehmen, die Firma kommt weitestgehend unschuldig zu schlechter Reputation.
14.03.2021 um 09:39 Uhr
So kannst medial
Um eine Firma,welche in erster Linie nur Beipackzettel austauscht ist es gewiß nicht schade.
14.03.2021 um 15:11 Uhr
Unternehmer prahlen immer mit ihrer Verantwortung
Verantwortungslosigkeit darf nicht Millionen verdienen! Die Wahrheit des "Brauchealles" ist brutale Wahrheit. Im Grunde hat sie/er recht.
14.03.2021 um 09:03 Uhr
Er kämpft um seinen guten Ruf?
Etikettenbetrug und Schädigung des ehrlichen Mitbewerbs und vorsätzliche Täuschung sind im allgemeinen dem guten Ruf wenig zuträglich.
14.03.2021 um 08:59 Uhr
Der Schaden ist angerichtet,
hausgemacht und nicht wieder Gut zu machen. Wer einmal betrügt, dem glaubt man nicht...
14.03.2021 um 07:45 Uhr
Mastermind Tino Wieser weiß alles
Der Bock spielt uns den Gärtner vor! Oder: Kann man eine Suppe, die man sich selbst eingebrockt hat, einfach nur abstreiten und wegschütten?
Beim ihm laufen alle Fäden zusammen, und er fädelt jedes Geschäft ein. Die ganze Wahrheit über ihn werden wir in ein paar Jahren erfahren, wenn er vor dem Richter stehen wird. Und da wird er nur das sagen, was ihm seine Rechtsanwälte eingebläut haben.