Viele Prognosen zu Corona sprechen von einer drohenden "Omikron-Welle", verbunden mit einer hohen Anzahl an Infizierten und einem möglichen Anstieg der hospitalisierten Personen. "Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Seit zwei Jahren beschäftigt uns diese Pandemie und wir haben gelernt, flexibel zu sein", sagt Primar Jörg Tschmelitschvom Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit. "Ebenso sind wir auch auf heftige Szenarien gut vorbereitet, hatten wir doch im November 2021 eine recht angespannte Situation in den Krankenhäusern. Jedoch waren wir nie am Rande einer Katastrophe", betont Tschmelitsch.