„Wir haben hart dafür kämpfen müssen“, fasst Rene Riegler (39) als Sprecher der „Bürgerinitiative gegen die Deponie Hart“ die Anstrengungen zusammen, die jetzt der Verwaltungsgerichtshof mit der Ablehnung des Deponievorhabens der Firma Porr Bau GmbH belohnt hat. In der sich schon über mehrere Jahre hinziehenden Sache traten er und Franz Loibnegger, der wie Riegler Geländeanrainer ist, als Organisatoren auf, vertreten durch den Wolfsberger Rechtsanwalt Christian Ragger. Letzterer bestätigt: „Die Porr hat übersehen, dass das ein Naturschutzgebiet ist und es dort Rotkiefern gibt, die schützenswert sind. Der Verwaltungsgerichtshof hat am 6. März in letzter Instanz ein Urteil gesprochen, dass eine Genehmigung aus Naturschutzgründen nicht möglich ist.“
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.