Im März 2020 wurde die Veruntreuung von 1,76 Millionen Euro aus der Klagenfurter Stadtkasse bekannt. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Stadt soll durch geschickte Umbuchungen zum Jahreswechsel 23 Jahre lang die Veruntreuung verschleiert haben. Dem Mann wird Untreue vorgeworfen, der Strafrahmen beläuft sich - ob der Höhe der vermeintlichen Schadenssumme - auf zehn Jahre. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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