
Der Landesrechungshof hat aufgrund der 1,76-Millionen-Euro-Veruntreuung in der Stadtkassa des Klagenfurter Rathauses im Auftrag des Landes Kärnten diese und die mutmaßlichen Malversationen geprüft. Am Donnerstag wurde der rund 80-seitige Bericht den Klagenfurter Gemeinderäten zugestellt. Dieser hat es in sich. In einer Zusammenfassung betont Direktor Günter Bauer: "Bei der Stadtkassa gab es gleich mehrere Schwachstellen im Internen Kontrollsystem, die die mutmaßlichen Malversationen möglich machten. Erstens konnte eine Person allein die Geldtransfers sowohl veranlassen als auch verbuchen. Zweitens wurden die Buchungen durchgeführt, obwohl es keine schriftliche Anordnung gab."
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Danke für Ihr Verständnis.
03.12.2020 um 19:55 Uhr
Führung
Dass Dummheit keinen Straftatbestand darstellt ist bekannt.
Aber wie verhält es sich wenn "grobe Schwächen" zugelassen werden, und das über viele Jahre? Geht das unter Laxheit unter, und das wars dann?
03.12.2020 um 20:11 Uhr
Wahrheit tut weh !
Die führen eine Landeshauptstadt wie einen Glückshafen, Klagenfurt ist
eben anders, Stadtgemeinde , Stadtwerke alles war schon in der Presse !
Die Stadtvertretung inkl. Bürgermeisterin sind nicht in der Lage die
Ordnung herzustellen, daher wird der Wähler 2021 sicher reagieren.
03.12.2020 um 17:35 Uhr
Interessant, den (die) Beamten, die mehrere hunderte Mal zugegriffen haben, wird mit keinem Wort erwähnt!
Alle gegen die Bürgermeisterin und den Magistratsdirektor! Komisch.
03.12.2020 um 20:14 Uhr
gonde
Ja wer trägt die Kontrollaufsicht, wer trägt die Verantwortung ? Für so
eine Unfähigkeit brauche ich keine unfähigen Kontrollorgane und schon
gar nicht einen überdotierten und überforderten Magistratsdirektor!!!
03.12.2020 um 19:18 Uhr
.....
Vielleicht weil auf den Herrn ein Strafverfahren wartet.
03.12.2020 um 16:57 Uhr
Mathiaschitz und Jost
Magistratsdirektor Jost ist längst überfällig. Aber was bringt schon eine Pensionierung? Wenn Jost nicht mehr zu halten ist, dann hat Mathiaschitz sicher schon Martin Strutz im Köcher.
Erst dieser Tage wurde Jost auch noch das Sportpark-Managment übertragen. Toll.
Der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken.
04.12.2020 um 18:54 Uhr
Rechnungshofbericht
Ich denke das wars dann wohl mit der Frau Bürgermeisterin.
03.12.2020 um 15:58 Uhr
Wozu Kontrollen
zahlt eh alles der Lastenesel namens Steuerzahler und Konsequenzen ist in diesen Sphären wohl ein Fremdwort.
03.12.2020 um 15:43 Uhr
OK
Dabei lebt der Jörgi gar nicht mehr!
03.12.2020 um 15:07 Uhr
Wie immer bei den Nebelkindern...
...alles sehr nebulös...
03.12.2020 um 15:05 Uhr
Konsequenzen?
Geh,...... - wir sind ja in Österreich! Politiker kennen sowas nicht!
03.12.2020 um 14:02 Uhr
Das kommt dabei raus,
wenn arbeit nicht durch professionalität bestimmt ist und sinnvolle regeln nicht beachtet werden, weil das ja unter kollegen nicht notwendig ist. Es werden ein, zwei sündenböcke definiert werden, ein zwei köpfe vielleicht rollen, die richtigen werden eher nicht darunter sein.
03.12.2020 um 13:36 Uhr
Frage:
Hat ein Magistratsdirektor eigentlich auch irgendwann einmal Verantwortung für die Abläufe der Verwaltung? Oder ist das nur ein gut bezahlter Posten, der über den Dingen schwebt?
Jahrelange Schlamperei!
04.12.2020 um 08:11 Uhr
Das IKS wurde bereits 2007 im Magistrat eingeführt .
Im Magistrat wurde bereits 2007 unter Jost ein IKS eingeführt. Nach der Kriminalisierung von Jost 2010 haben Germ, Gunzer, Scheider und Co die
Kontrolle de facto aufgelöst. Warum wohl? Wer hat dem Kontrollamt verboten, ordentlich zu prüfen, statt nur einen Espresso mit den Herren des RW zu trinken?
Roma lucuta - causa infinita.
03.12.2020 um 13:37 Uhr
Der ist damit beschäftigt
Kleinkriege zu führen.