Die Glashäuser der Kärntner Gartenbaubetriebe sind voll. Nach monatelanger Arbeit und Pflege können nun neben frischem Gemüse und Salat, Jungpflanzen, Kräuter und Frühlingsblumen verkauft werden. Doch viele Betriebe bleiben aufgrund der Corona-Krise auf ihrer Ware sitzen. Denn ein Großteil der Kunden weiß nicht, dass diese landwirtschaftlichen Gartenbaubetriebe weiterhin offen sind und ihre Produkte sehr wohl verkaufen dürfen. Lediglich die reinen Blumenhändler sind von der behördlichen Schließung betroffen.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.