„Nach unserer kleinen Umbaupause ist es endlich so weit: Ab Montag, 14. April, sind wir wieder für euch da. Freut euch auf feinsten Kaffee, köstliche Frühstücksvariationen, unsere legendären Brötchen und – für den späteren Genuss – Afterwork-Spritzer, ausgewählte Weine und feines Bier in gemütlichem Ambiente. Und das alles in neuem Look“, mit diesen Worten verkündete das Klagenfurter Traditionslokal „Domgassner“ auf Facebook die Wiedereröffnung nach wochenlanger Umbaupause.

Seit dem Aschermittwoch standen die vielen Stammgäste vor verschlossenen Türen. Im Lokal wurde gearbeitet, denn die Gastronomiefamilie Haas verpasste ihrem Stammhaus eine Generalüberholung. Zuvor hatte der Zahn der Zeit am „Domgassner“ genagt, die letzte große Sanierung fand in den 2000er-Jahren statt. „Wir sanieren das Lokal von Grund auf, machen alle Installationen neu, verlegen einen neuen Massivholzboden und werden die Räume künstlerisch gestalten“, sagte Peter Haas vor dem Start der Arbeiten zur Kleinen Zeitung. Für Letzteres holte Haas Architekt Andreas Krainer und Künstler Geza Balint mit an Bord, mit denen bereits bei der Umgestaltung der Haas-Betriebe am Gelände des Klinikum Klagenfurt zusammengearbeitet wurde. Man werde rund eine halbe Million Euro investieren, kündigte Haas an.

Nun kommen die Gäste in den Genuss der Neuerungen. Das Lokal hat Montag bis Freitag von 7 bis 20 Uhr und samstags von 7 bis 16 Uhr geöffnet. Wochentags wird täglich ein bodenständiges Mittagsmenü um 11,90 Euro angeboten.