Vor zehn Jahren erkrankten nur zehn Kärntner im Jahr an Keuchhusten. Im Vorjahr wurden 108 Fälle der hoch ansteckenden Infektionserkrankung gemeldet, die vor allem für Säuglinge lebensbedrohlich ist. Auch die gemeldeten Fälle an Masern und Frühsommer-Meningoenzephalitis, die durch Zecken übertragen wird, seien gestiegen, gibt die Landessanitätsdirektion Kärnten bekannt.