Für Debatten sorgt der Fall einer südsteirischen Familie, die von der Behörde unter Quarantänegestellt worden ist. Der Kinderkrippe, die der zweijährige Sohn besucht, ist ein Kindergarten angeschossen – und hier erkrankte Anfang Februar ein Kind an Masern. Aus diesem Grund wurde der Impfstatus der Familie erhoben: Der Zweijährige ist gegen Masern teilgeimpft, die Eltern sind laut eigenen Angaben vollständig geimpft, konnten allerdings ihre Impfpässe nicht vorweisen.