Sie war eines von fünf Kindern einer Mölltaler Bergbauernfamilie. Den Dialekt begann Marianne Penker bereits während ihrer Schulzeit in Klagenfurt abzulegen. Doch den Bezug zu ihrer Heimat hat die 51-Jährige auch nach einer wissenschaftlichen Karriere und Stationen in Millionenstädten wie Nagoya, Mailand und London nie verloren. Das liegt nicht nur daran, dass sie immer wieder gerne nach Kärnten kommt. Penker beschäftigt sich auch beruflich mit dem Wesen ländlicher Regionen.