Von einem tragischen Unglück überschattet war der Almausflug einer Wiener Urlauberfamilie im Jahr 2017 in Kärnten. Die Familie war auf der Gerlitzen unterwegs, ein Fünfjähriger, seine Mutter und die Großeltern des Buben. Vor einem Museum stürzte eine 1,60 Meter hohe und 80 Kilogramm schwere Koboldfigur um und traf das Kind. Was genau passiert ist, ist bis heute unklar, da Mutter und Großeltern ein paar Schritte vorausgegangen waren. Der Bub wurde reanimiert, starb aber später im Krankenhaus. Am Dienstag fiel am Landesgericht Klagenfurt ein erstes Urteil.