„Papa S.“ ist sein Spitzname und er soll der Boss jener 20-köpfigen Drogenbande sein, die laut Anklage jahrelang kiloweise Heroin und Kokain aus Italien nach Kärnten geschmuggelt und um rund 350.000 Euro verkauft hat. Wie eine Firma soll die Organisation organisiert gewesen sein, demnach war „Papa S“ der Chef.
Prozess in Klagenfurt
Drogen-"Papa" will nur ein kleiner Dealer gewesen sein
Der mutmaßliche Kopf der nigerianischen Drogenbande wurde am Dienstag am Landesgericht Klagenfurt vernommen. Er ist nur teilgeständig.
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