50 Millionen Euro stellt das Land Kärnten heuer für die sogenannte Alternativenergieförderung zur Verfügung. Die Hälfte davon sollen Besitzer einer neuen Photovoltaikanlage bekommen, die noch im Vorjahr ihren Antrag auf eine Förderung gestellt haben. Die lange Wartezeit, bis das Geld am Konto ist, ärgert weiterhin viele Kärntnerinnen und Kärntner. Noch im Sommer soll dieser Rückstau aufgearbeitet sein, wird versprochen. „Fakt ist, es wurde ein deutlicher Rückstau an unbearbeiteten Förderakten übernommen und die Mitarbeiter arbeiten intensiv an der Abarbeitung der offenen Förderanträge. Fast 2000 offene alte Anträge aus der Abteilung 11 (Wohnbau) wurden alleine in den vergangenen Tagen zur Auszahlung gebracht“, sagt Markus Bliem, Leiter der nicht mehr ganz so neuen Abteilung 15 (Energie) im Landesdienst.