Eine Sicherheitsfirma aus dem Bezirk St. Veit beschäftigt mehr als ein Jahr nach ihrer Pleite immer noch die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt: Diese hat ihre Ermittlungen ausgeweitet. Es gibt mittlerweile fünf Beschuldigte (bislang waren es drei), denen verschiedene Finanzstraftaten vorgeworfen werden, wie StA-Sprecher Markus Kitz bestätigt. Es geht um Untreue, betrügerische Krida und grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen. Die Höhe des Sachschadens ist Gegenstand der Ermittlungen.
Geldwäsche?
Ermittlungen nach Pleite von Kärntner Sicherheitsfirma ausgeweitet
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen fünf Beschuldigte wegen verschiedener Finanzstraftaten. Rätsel um 350.000-Dollar-Darlehen aus den USA. Höhe des Schadens noch unklar.
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