„Mein Vater war bis zum Jahr 1997 Tischler im Klagenfurter Unfallkrankenhaus“, erzählt Wolfgang Reicht (44). „Da habe ich ihn oft besucht und das sympathische Umfeld kennengelernt. So ist es mir nicht schwergefallen, während und nach meiner Ausbildung das UKH als Arbeitsplatz zu wählen.“ Heute ist Reicht Standortleiter im Krankenhaus in der Waidmannsdorfer Straße. Sein Hauptaugenmerk gilt derzeit der Übersiedlung des UKH ins Klagenfurter Klinikum, wo nach Fertigstellung des neuen Gebäudes zahlreiche Synergien genutzt werden können. Das seit langer Zeit geplante Projekt ist jetzt in die Realisierungsphase gerückt.