
Lange, lange wurde über den Zeitpunkt spekuliert, am 10. Dezember soll es nun soweit sein: Airbnb geht an die Börse.
Die Coronakrise macht auch Airbnb zu schaffen. Im Frühjahr wurde mehr storniert als gebucht, ein Viertel der Mitarbeiter verlor daraufhin den Job. Mittlerweile läuft es wieder besser, jetzt steht das Unternehmen vor einem milliardenschweren Börsengang.
Lange, lange wurde über den Zeitpunkt spekuliert, am 10. Dezember soll es nun soweit sein: Airbnb geht an die Börse.
06.12.2020 um 12:14 Uhr
🤔
Wir werden möglicherweise nie profitabel sein? Warum soll man dann von denen Aktien kaufen? Warum gehen die überhaupt an die Börse? Sich schnelles Geld besorgen und dann ab in den Konkurs?
06.12.2020 um 09:46 Uhr
"Werden möglicherweise nie profitabel sein" - auch eine Möglichkeit ...
Interesse zu wecken! Der sich hier beteiligt wird wenigstens nicht enttäuscht.
Aber - das Internet wird immer wichtiger, für die Umsetzung von Geschäftsideen.
Der Einzelhandel, das Stadtgeschäft ohne Onlinehandel sterben aus. Covid19 zeigt es!
Umso weniger ist einzusehen:; Die EU schafft es nicht, dass aus Onlinegeschäften lukrierte Gewinne dort zu versteuern sind, wo sie entstehen.
....... was erwartet man von Politikern .......... sie können NIX!
06.12.2020 um 08:33 Uhr
Das Zauberwort
"Wir werden möglicherweise nie in der Lage sein, Profitabilität zu erreichen." Man glaubt es kaum - Damit zieht man die Narren beim Börsengang massenweise an.