
Die nun prognostizierten Abgänge der ÖGK veranlassen Georg Steiner, Landessekretär des ÖGB, früherer Obmann der Gebietskrankenkasse und nun Vorsitzender des ÖGK-Landesstellenausschusses in Kärnten, die „Patientenmilliarde“ als „Fake News“ zu bezeichnen: „Die gesamte Selbstverwaltung kostete nur 5,7 Millionen Euro für alle 21 Träger.“ Eine Milliarde könne man gar nicht heben – „das Konstrukt fällt in sich zusammen: Es wird teurer, nicht billiger“. So würden österreichweite Verträge, etwa mit Ärzten, Mehrkosten verursachen.
14.02.2020 um 12:12 Uhr
war eh nur um das System sturmreif zu schiessen
damit man dann alles vollprivatisieren kann - was in Wahrheit die ÖVP seit Jahrzehnten will.
14.02.2020 um 11:53 Uhr
Patientenmilliarde
Fakt ist doch, dass manche KK weniger großzügig mit ihren Leistungen umgingen und dafür ein "Plus" am Konto hatten und andere wiederum sehr großzügig mit dem Geld umgegangen sind und dann in der Kreide standen. Jetzt müssen halt die Sparsameren ihren Teil in den großen Topf werfen. Wie sich da 1 Milliarde einsparen lassen soll ist mir nicht erklärbar.
14.02.2020 um 10:37 Uhr
Unser Oberkanzler
hat eine schöne Melodie gepfiffen und fast 40% sind ihm auf den Leim gegangen. Ist ähnlich wie die Mauer zu Mexiko vom USA Hamster - nichts als heiße Luft. Nur die Kassenreform wird sich echt bitter auf die Versicherten in Österreich auswirken.