Weil ein Dachhaus-Projekt in Wien nicht wie gewünscht verlief, schlitterte der steirische Traditionsbetrieb Herbitschek am 13. November in die Insolvenz. Für 296 betroffene Dienstnehmer – 125 davon am Hauptsitz in Ratten, die weiteren Standorte sind in Mürzzuschlag, Mönichwald und im niederösterreichischen Zwölfaxing – begann eine Zeit des Zitterns und voller Fragezeichen.
Zwei neue Gesellschaften
Nach Herbitschek-Pleite: Lösung steht, 230 Jobs werden gerettet
Das steirische Bauunternehmen Granit und eine Auffanggesellschaft rund um die Familie Herbitschek springen ein.
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