Über 56.000 neue Glasfaseranschlüsse in 40 Kärntner Gemeinden sollen bis 2027 im Rahmen der (zweiten) Breitbandmilliarde 2030 durch die Breitbandinfrastruktur Kärnten (BIK, eine 100-Prozent-Tochter des Landes) und die Kelag errichtet werden. Rund 200 Millionen Euro fließen bis 2027 an Bundes- und Landesmittel in den Glasfaserausbau, allein beim zweiten Fördercall des Bundes holte sich Kärnten 96,5 Millionen Euro aus Wien.
Offizieller „Startschuss“
Bis 2027 fließen 300 Millionen Euro in den Glasfaserausbau in Kärnten
85 Millionen Euro wollen die landeseigene Breitband-Gesellschaft BIK und die Kelag in diesem Jahr in den Ausbau des Breitbandnetzes investieren. Die 40-Prozent-Quote werde in jeder Gemeinde erreicht.
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