Den Korruptionsfreien Klub Graz (KFG) gibt es ja nur als Folge eines handfesten Skandals um mutmaßlich veruntreute Klubgelder – also den Finanzkrimi um die FPÖ Graz. Als Lehre aus dem Skandal, in dem sich der KFG ja als Opfer sieht, drängt dessen Klubchef Alexis Pascuttini auf völlige Transparenz bei Parteien- und Klubförderungen aus dem Steuertopf. Dieser Tage hat der Klub den Segen der Wirtschaftsprüfer für die richtliniengemäße Verwendung der Klubförderungen 2022 in der Höhe von 132.745,61 Euro erhalten.