Es hatte das Potenzial zur Posse, jetzt ist aber eine Vorentscheidung gefallen: Laut Landesbehörde darf die Heinrichstraße im Sinne der Radoffensive genau so umgebaut werden, wie es im Vorjahr geplant wurde. Das bedeutet: Rund 50 Autoparkplätze kommen zwischen Geidorfplatz und Mozartgasse weg, dafür erhalten Radfahrer mittels blau markierten Streifen links und rechts erstmals eine eigene Fläche. Land und Stadt hatten das geplant, einige Anrainer machten dagegen aber mobil – und haben damit ein Behördenverfahren erwirkt.