
Georg Polic und Nicola D. kämpfen, seit Jahren. Der 15-Jährige und die 14-Jährige leiden beide an der schweren und vor allem seltenen Muskelschwundkrankheit SMA (spinale Muskelatrophie). Was bei Polic geholfen hat, ist die Behandlung mit dem erst seit 2017 in Österreich zugelassenen Medikament "Spinraza". Der Haken dabei: Eine Spritze kostet 80.000 Euro. Durch Spenden erhielt er die Spritzen, behandelt wurde er aber nicht in der Steiermark. Die Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft Kages argumentierte, dass die medizinische Wirksamkeit bei ihm nicht sicher festgestellt werden könne. Doch: Nach jahrelangem Streit vor Gericht fiel Ende Dezember das Urteil. Die Kages muss behandeln und zahlen.
14.01.2021 um 17:18 Uhr
Freue mich!
Warum ist solche Spritze so teuer?
Wenn die Krankheit so selten ist,müsste es für alle Erkrankten möglich sein,dass man Ihnen hilft!
13.01.2021 um 20:05 Uhr
Wenigstens eine positive Meldung👏
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13.01.2021 um 16:52 Uhr
Sowie die James baut
können Sie das leicht stemmen, lieber ein bar Aufsichtsräte entfernen, die haben e genugm
13.01.2021 um 16:37 Uhr
Schöne Nachrichten
Traurig dass dann für solche Dinge oft kein Geld da ist... Alles Gute der Betroffenen!
13.01.2021 um 15:05 Uhr
Rechtschreibung
Es schmerzt - liebe Redaktion, schauts doch ab und zu mal drüber. Noch dazu fett gedruckt ...
Es ist und bleibt ein HAKEN
Danke!!!
13.01.2021 um 20:05 Uhr
Danke, ...
... lieber mitredner!
Mir tut es auch immer wieder weh, wenn solch offensichtliche Fehler von der Redaktion nicht gesehen werden, der Großteil der Leserschaft ignoriert es - oder gibt rote Daumen, wenn man um bessere Qualitätskontrolle bittet.
13.01.2021 um 15:10 Uhr
Aufmerksamer Leser
Danke für den Hinweis! Ist korrigiert.
Mit freundlichen Grüßen,
die Redaktion