Vor gut vier Wochen stellte die steirische FPÖ-ÖVP-Koalition ihren Entwurf für ein „strenges und modernes Gesetz“ für die Sozialunterstützung vor. Der Aufwand soll um geschätzt 12 bis 13 Millionen Euro jährlich sinken, meinte Soziallandesrat Hannes Amesbauer. Nun ist die Begutachtungsfrist vorbei – und der Tenor der Stellungnahmen fällt häufig kritisch aus.
Sozialunterstützung
AMS befürchtet in der Steiermark „deutliche Verschlechterung“
Sozialhilfe: Die Stellungnahmen zur geplanten Reform in der Steiermark pendeln zwischen Ablehnung, harter Kritik – und Zustimmung der Wirtschaft.
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