Wenn es um Val d'Isère geht, dann darf Armin Assinger jedenfalls mitreden. Immerhin hat der Kärntner hier 1994 selbst (damals mit Nummer 27) gewonnen, er weiß, wovon die Rede ist, wenn es die OK-Piste hinuntergeht. Und er hat eine Gemeinsamkeit mit den Österreichern, die an diesem Wochenende die Skination retteten. Er ist aus Kärnten. . .

Denn, so viel ist klar: "Die Kärntner Speedkings retteten den ÖSV",  weiß Assinger über den Super-G und die Fahrt Christian Walders auf Platz drei. Oder den Sonntag, als es gefühlt gleich mehrere Sieger gab, ehe der Slowene Martin Cater mit Nummer 41 noch Otmar Striedinger dessen ersten Erfolg im Weltcup vereitelte

Und: Striedinger war nicht der einzige Kärntner, der vorne zu finden war, wie Assinger erklärt. Kleiner Sidestep: Mit Fanz Klammer, Fritz Strobl und Matthias Mayer hat das südlichste Bundesland ja immerhin auch drei Abfahrts-Olympiasieger hervorgebracht.

Womit wir bei einem weiteren Thema sind: Wollten sie eventuell schon einmal die Mama von Armin Assinger kennenlernen? Dann schauen sie sich den neuen Videoblog an - in dem natürlich auch auf die Damen und ihre Leistungen eingegangen wird.