Der Weltcupauftakt im finnischen Kontiolahti rückt in schnellen Schritten näher. Ist Kopfkino angesagt?
LISA HAUSER: Um ganz ehrlich zu sein, startet die Biathlonsaison für mich schon mit ein wenig Ungewissheit. Anspannung ist wie vor jedem Weltcupstart da, weil es einfach etwas Besonderes ist. Als wir zuletzt in Obertilliach trainiert haben, lief es ganz gut. Nur ist dieser Sommer im Nachhinein gesehen aus meiner Sicht leider viel zu schnell vergangen. Es ist demnach sehr schwierig, einzuschätzen, wie weit ich tatsächlich bin. Die ersten Rennen werden jetzt zeigen, wo ich wirklich stehe und was mir letztlich noch fehlt.