Vergangene Saison trafen Sie in insgesamt 27 Ligaspielen viermal, heuer nach vier Runden schon dreimal. Es läuft.
FABIAN SCHUBERT: Dass die damalige erste Saisonhälfte nicht berauschend war, dazu stehe ich voll und ganz. Im Frühjahr habe ich für die Minuten, die ich zum Einsatz gekommen bin, aber gut performt. Es ist halt nicht wie damals bei BW Linz, wo ich immer in der Startelf gestanden bin. In St. Gallen ist der Konkurrenzkampf enorm. Jetzt zu Beginn habe ich die Chance erhalten und konnte bereits drei Treffer erzielen. Ich muss dazu sagen, dass ich viel besser ins Spielsystem gefunden habe. Es war ein Anpassungsprozess und hier heißt es, konstant auf hohem Niveau zu liefern.