Sie haben Ihren zweiten Trainingstag bei Austria Klagenfurt hinter sich. Wie sieht das Stimmungsbarometer aus?
PETER PACULT: Sehr gut, danke. Ich darf mich mit dem beschäftigen, für das mein Herz brennt, mit dem Fußball. Da erinnere ich mich gern an meine Volksschullehrerin zurück, die meinte, dass man mich mal irgendwann im Fernsehen sehen wird (lacht). Fußball ist einfach mein Leben. Es wird wenige Trainer geben, die sich trauen, auch in Länder zu gehen, wo man die Sprache nicht beherrscht. Und was die meisten nicht wissen, bevor das Angebot von der Austria kam, war ich beinahe schon mit einem albanischen Klub einig. Doch als Sportdirektor Matthias Imhof angefragt hat, war klar, wohin die Reise geht.