
Leopoldo Luques Praxis in der Hauptstadt Buenos Aires und das Wohnhaus in einem Vorort wurden Sonntagfrüh durchsucht, wie argentinische Medien übereinstimmend unter Berufung auf Quellen in der Justiz berichteten.
Es werde untersucht, ob es bei der Behandlung von Diego Maradona in dessen Haus in einer bewachten Wohngegend nördlich von Buenos Aires in den letzten zwei Wochen seines Lebens Unregelmäßigkeiten gegeben habe. Dort hatte sich der Weltmeister von 1986 erholen sollen, nachdem der Neurochirurg Luque und andere Ärzte ihn an einem Blutgerinnsel im Gehirn operiert hatten.
Luque bestätigte die Durchsuchungen am Sonntag vor Journalisten, wies aber Vorwürfe zurück. Er kooperiere mit der Staatsanwaltschaft, die medizinische Unterlagen zu Maradona sowie elektronische Geräte beschlagnahmt habe. Unter Tränen sagte er, er habe sich nichts vorzuwerfen. "Ich bin stolz auf alles, was ich für Diego gemacht habe." Dieser sei wie ein Vater für ihn gewesen.
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Danke für Ihr Verständnis.
29.11.2020 um 21:55 Uhr
umgebracht....
....hat er sich wohl selbst
29.11.2020 um 20:01 Uhr
Ein Genie als Fussballer
Ein Totalversager im späteren Leben.
29.11.2020 um 20:21 Uhr
Ja, leider!
Dies kommt bei Spitzensportlern und auch in anderen Branchen, in denen sehr, sehr junge Menschen, sehr schnell zu sehr großem Erfolg gelangen, leider öfters vor.
Das Lied vom Hansi Orsolic trifft den Nagel auf den Kopf: "Mei potschates Leb'm..."