„Ich habe links gezielt und rechts getroffen“, meinte KAC-Verteidiger David Maier trocken nach seinem Siegestreffer gegen Graz (3:1). Es war sein zweites Saisontor, das fünfte in der Kampfmannschaft und sein vielleicht wichtigstes. Die Partie stand auf des Messers Schneide, mit Coolness sendete er den Puck in die Maschen. Und bestätigte dabei die Meinung seines stolzen, älteren Bruders Christian, der ihm schon öfters empfohlen hatte, einfach abzudrücken. „Mich freut es für alle, die immer mitfiebern. Vor allem für meine Oma und für meinen Papa.“