Im Freudentaumel befanden sich nach dem 8:3-Kantersieg gegen Graz die Spieler und Fans des VSV. Einzig bitter: Viertlinien-Stürmer Maximilian Rebernig, der seinen Vorschusslorbeeren als großes Talent bisher mit auffälligen Leistungen in der vierten Linie durchaus gerecht wurde, musste bereits nach 20 Minuten in der Kabine bleiben. Er hatte sich, wie das MRT ergab, eine Knieverletzung zugezogen und wird dem VSV nun ganze sechs Wochen fehlen. Dafür kommt Benedikt Wohlfahrt von AHL-Kooperationsklub Kitzbühel retour. Der Stürmer agierte dort in der ersten Linie, ihm gelangen drei Tore und vier Assists ins zehn Spielen.