
Liebe, Eifersucht, Trennung, Trauer. Das Duett funktioniert in der Musik wie eine Art Frage- und Antwort-Spiel auf so ziemlich alles. Man denke an das Zusammenspiel von Brigitte Bardot (86) und Serge Gainsbourg (1991 gestorben), als sie das Outlaw-Pärchen „Bonnie und Clyde“ besangen. Oder Rod Stewart (76) und Tina Turner (81), die bei „It Takes Two“ wussten, dass es zwei braucht. Ganz neue Höhen der pop-musikalischen Dialektik erklommen 1981 die bereits verstorbenen Musiker David Bowie und Freddie Mercury mit „Under Pressure“ – laut Magazine „Rolling Stone“ eines der besten Duette aller Zeiten.
Eine, die sich in der Musikwelt zur beliebten Duett-Partnerin entwickelt hat, ist Schlager-Star Helene Fischer. Italo-Barde Eros Ramazotti (57) bannte das Lied „Per Il Resto Tutto Bene“, das er mit der 36-Jährigen sang, auf eines seiner Alben. Auf dem Weihnachtsalbum „The Christmas Present“ von Robbie Williams (47) stimmte die Chemie bei „Santa Baby“. Die Liste der Duette der deutschen Sängerin ließe sich von Andrea Bocelli (62) bis Udo Jürgens (2014 gestorben) noch lange fortsetzen.
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