Nun ist es traurige Gewissheit: Der neue James-Bond-Film wurde wieder verschoben, zum insgesamt vierten Mal. Nun auf Anfang April 2021. "Keine Zeit zu sterben" stirbt also aus Publikumssicht einen frühen Tod. Die 007-Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli begründeten den Schritt trotz gerade aufgefrischter PR-Welle mit neuem Trailer, einer Podcast-Reihe und Teasern damit, dass der Film so "von einem weltweiten Kinopublikum" gesehen werden könne. Covid-19 fiel in dieser Erklärung nicht explizit.