Jetzt steht 007 im Zentrum der Ermittlungen. Allerdings nicht ganz ernst gemeint. Denn sonst müsste der "Geheimdienst Ihrer Majestät" ordentlich tief in die Tasche greifen.

Nach einer Analyse der Experten des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) belaufen sich die fiktiven Unfall- und Zerstörungsschäden im neuen James-Bond-Film "Spectre" auf die stolze Gesamtsumme von schätzungsweise 600 Millionen Euro.

Zum Vergleich: Der neue Bond-Streifen gilt als einer der teuersten Filme der Geschichte. Mit geschätzten 270 Millionen Euro an Produktionskosten. Obwohl ohnehin "gespart" wurde. Bei einer Kampfszene auf einem Zug kamen angeblich weniger Wagons zum Einsatz als ursprünglich geplant.