Dazu werde ein Werk von Wolfgang Amadeus Mozart gehören, bei dem nicht die Wiener Philharmoniker, sondern ein Originalklangensemble im Graben sitzen soll. Riccardo Muti dürfte hingegen ein Hauptwerk des italienischen Repertoires dirigieren. Und der abgetretene Staatsopern-Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst soll ab 2017 kontinuierlich verpflichtet werden.

Im Schauspiel soll die jüngst bestellte Chefin Bettina Hering vier Produktionen vorlegen, wobei die Perner-Insel als Spielstätte in Betrieb bleiben soll. Und 2020 hält Hinterhäuser dann eine Erneuerung des Klassikers "Jedermann" für denkbar.