"Trotz der angespannten Lage eröffnen wir unsere ,Flowerpoints' in Wolfsberg und Bleiburg mit Einschränkungen und mit allen erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen wieder. Nach zahlreichen rechtlichen Auskünften wurde uns empfohlen, dies zu tun", sagt Valentin Kölbl vom steirischen Unternehmen "KÖLBlumen". Er betreibt auch zwei Gartendiskonter, die sogenannten "Flowerpoints", in Wolfsberg (gegenüber Obi-Markt) und Bleiburg (nähe Zadruga). Er habe das Sortiment in den zwei kärntnerischen Betrieben eingeschränkt. Schließlich begründeten die Behörden die Schließung der Geschäfte in Wolfsberg und Bleiburg damit, dass Blumen für Dekorationszwecke verkauft wurden. Nach Erlass der Verordnung wurden diese von der Polizei in Zivil als Beweismittel gekauft. Nach den Corona-Verordnungen des Bundes dürfen Blumen nicht, dafür aber Gartenpflanzen verkauft werden. Daher müssen auch Floristen geschlossen halten, während Gärtnereien geöffnet haben.