Franz Valentin Kölbl vom steirischen Betrieb "KÖLBLumen" lässt seinem Frust auf YouTube freien Lauf: Er habe von den Bezirkshauptmannschaften (BH) Völkermarkt und Wolfsberg Strafen in der Höhe von 30.000 Euro ausgesprochen bekommen, weil er seine Gartendiskonter "Flowerpoint" in Bleiburg und Wolfsberg trotz Corona-Erlass offen gelassen hat. "Wir sind kein Blumengeschäft, wir sind eine Gärtnerei", sagt Kölbl.
Wirbel um angebliche Strafe
Gartendiskonter in Bleiburg und Wolfsberg geschlossen
Steirischer Unternehmer mit Filialen in Kärnten behauptet in YouTube-Video, er habe 30.000 Euro Strafe erhalten. Bezirkshauptmannschaften dementieren. Zivilpolizisten kauften Blumen als Beweismittel ein.
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