
Villachs Chefmediziner Martin Herzeg hat seine Arbeitszeit im Magistrat mit Oktober auf 25 Stunden pro Woche reduziert. Der Schritt sorgt ob der Corona-Pandemie für Kritik, FPÖ und ÖVP Villach sprechen von einem „fatalen Signal in der Krisenzeit“.
Der Chefarzt des Villacher Magistrats hat sich auf 25 Stunden pro Woche reduzieren lassen. Erklärt wird der ungewöhnliche Schritt mit einer neuen Arbeitsstruktur und personellen Neuzugängen.
Villachs Chefmediziner Martin Herzeg hat seine Arbeitszeit im Magistrat mit Oktober auf 25 Stunden pro Woche reduziert. Der Schritt sorgt ob der Corona-Pandemie für Kritik, FPÖ und ÖVP Villach sprechen von einem „fatalen Signal in der Krisenzeit“.
28.11.2020 um 19:17 Uhr
Dieser nette Herr...
hat sich bereits vor kurzer Zeit mit der Missachtung der Abstandsregeln unrühmlich hervorgetan - siehe Foto Hobby-Eishockeygruppe, Artikel KLZ vom 4.11.2020
28.11.2020 um 12:42 Uhr
Da sollten sich ein paar uber die Konsequenzen, ganz stark Gedanken machen!
So ein Geschwurbel zur Pandemiezeit geht gar nocht!
28.11.2020 um 13:24 Uhr
Konsequenzen gibt es nur für diejenigen...
...die sich Albel in den Weg stellen...
Gordon Kelz
28.11.2020 um 10:50 Uhr
Das bedeutet auch, dass diese Herren für ihr
fürstliches Gehalt, bei weitem nicht ausgelastet sind....
Was für Zustände....
Gordon Kelz
28.11.2020 um 09:03 Uhr
Nicht Euer Ernst, oder?
Toll. Der Artikel wird ja von Absatz zu Absatz besser. Er beginnt mit der absurden Teilzeitregelung.
Dann folgt die Vetternwirtschaft im Magistrat.
Darauf das Geschwurbel, warum alles super funktioniert.
Und zum Schluss, dass der Job im Magistrat ohnehin nur eine Nebenbeschäftigung des Herrn Wahlarztes ist.