Sie sind als Obmann der Tourismusregion eng mit dem Geschäftsführer Gunter Brandstätter in Kontakt. Mit seiner Aussage, dass er für die Wertschöpfung des Robbie-Williams-Konzertes für die Region der falsche Ansprechpartner sei, hat er Wirtschaftstreibende und Touristiker empört. Was sagen Sie zu dieser Wortmeldung?
Gerhard Mock: Ich bin mir sicher, dass er das nicht so gemeint hat. Ich selbst habe mit ihm noch vor drei Wochen darüber geredet, was die Konzerte am Fuße der Burg Hochosterwitz für eine Bombengeschichte und für ein Highlight für die Region sind. Ich muss auch sagen, dass mich persönlich kein Wirtschaftstreibender oder Touristiker auf diese Aussage angesprochen hat.