40 Feuerwehren aus ganz Österreich haben gemeinsam eine wasserfördernde Schlauchleitung mit dem größten jemals erreichten Höhenunterschied errichtet. Und zwar, indem von der Kassenstelle Ferleiten (1136 Meter) bis hinauf auf die Edelweißspitze (2571 Meter) – auf Österreichs höchsten befahrbaren Berggipfel – eine durchgehende Schlauchleitung auf Salzburger Seite gelegt wurde. Dabei wurde mit der Schlauchleitung, die von der Saugstelle im Tal in Ferleiten entlang der Großglockner Hochalpenstraße und teilweise über das Gelände bis zum Endpunkt verlaufen ist, ein Höhenunterschied von 1435 Höhenmetern überwunden. Nur zwei Stunden 13 Minuten hat es gedauert, bis nach dem Kommando "Wasser marsch" bei der Kassenstelle Ferleiten das Wasser auf der Edelweißspitze aus dem im Tal angeschlossenen Schlauch gesprudelt ist.
Metnitzer mit von der Partie
Die Freude bei den Beteiligten über den gelungenen Weltrekordversuch war natürlich groß – auch bei den neun Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Metnitz, die sich der spektakulären Aktion angeschlossen haben.

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