Im Drei-Jahres-Takt gibt es Neuigkeiten von den Welterbe-Bemühungen für die Großglockner Hochalpenstraße: 2016 die Aufnahme in die Vorschlagsliste, 2019 fast die Kandidatur und die Vorschläge der Kommission. Und 2022? "Wir sind schon relativ weit und etwa zwei Jahre von der Entscheidung entfernt. Die Signale der Komitee-Mitglieder waren aber schon damals positiv", schildert Johannes Hörl, Alleinvorstand des Betreibers Großglockner Hochalpenstraßen AG (Grohag).
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.